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Man ist auch der, der man werden kann
Stück von Liv Heløe aus dem Norwegischen von Berit Glanz
Regie: Johanna Weißert
Ausstattung: Julia Schiller
Dramaturgie: Ilona Seippel-Schipper / Isabel Stahl
Musik: Peter Kirschke
Theaterpädagogik: Erika Schmidt-Sulaimon
Dramaturgieassistenz: Marie Helbing
Mit: Désirée von Delft, Steffen Happel, Rainer Kleinespel, Götz Vogel von Vogelstein, Bettina Zobel
Rechte: Theaterstückverlag Brigitte Korn-Wimmer & Franz Wimmer, München
Alter: ab 13 Jahren
Dauer: 60 Minuten
Termin: 19. Juni 2013, 19.00 Uhr
Spielort: Kammerspiele, Theater Bonn
Das Leben von Janus verläuft ziemlich durchschnittlich: Er lebt mit seiner Mutter in einem gewöhnlichen Wohnblock und in der Schule gehört er eher zu den Unscheinbaren. Doch an diesem Morgen, innerhalb von wenigen Stunden, wird alles anders und nichts läuft wie geplant.
Janus schwärmt für Dina und hat ihr ein Geschenk gekauft, denn sie hat heute Geburtstag. Doch dann läuft alles anders. Im Wohnblock gegenüber sieht er Dina am Fenster mit Leo. Was er beobachtet, macht ihn alles andere als glücklich. Enttäuscht und traurig macht sich Janus auf den Weg zur Schule. Doch dann entscheidet er sich, seine Geschichte in die Hand zu nehmen und auch der zu sein, der man werden kann, denn ein Augenblick kann alles ändern.
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